Dieser Artikel ist in der komplementärmedizinischen Zeitschrift CO.med , Ausgabe September 2018, S.49 bis 52 erschienen.

Vom Krieg zum Frieden

Die Psycho-Energetische Allergiebehandlung

von Heilpraktiker Erich von Derschatta

Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind in den letzten Jahrzehnten zu einer regelrechten „Volkskrankheit“ geworden. Wikipedia und andere Quellen sprechen davon, dass jeder vierte Deutsche bereits allergische Reaktionen zeigt und wir es damit mit einer wachsenden Volkskrankheit zu tun haben. Die Gemeinsamkeit aller allergischen Prozesse ist die vordergründig widersinnige Attacke eigentlich harmloser Stoffe (Allergene) durch das Immunsystem. Als Ursache für die wachsenden „stofflichen“ Allergien wie Heuschnupfen, Pollenallergie, durch Milben verursachte Hausstauballergien etc., aber auch meist versteckte Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel, werden von der Schulmedizin neben der Umweltverschmutzung eine erhöhte Allergenexposition, krankhafte Veränderung der Darmflora und  ungesunde Lebensgewohnheiten ausgemacht. Körperlicher oder psychosomatischer Streß sei nicht die Ursache dieser Allergien, könne aber die Allergie verstärken oder bei bereits bestehender Sensibilisierung Auslöser für die allergische Erkrankung sein (Wikipedia).

Obwohl die Ursachen von Allergien vielfach untersucht wurden, steckt die schulmedizinische Behandlungsweise noch in den Kinderschuhen. Vermeidung der Allergene scheint der erste Vorschlag der Ärzte zu sein, antihistaminhaltige Medikamente und Hyposensiblisierung stellen weitere Strategien dar. Alle diese Vorschläge können nur bedingt oder kaum Erfolge vorweisen. So kann man sich kaum gegen Pollen oder Hausstaub dauerhaft schützen. Multiallergiker haben auf diese Weise sowieso kaum Chancen der Heilung. Auch die Naturheilkunde kann keine wirklich überzeugenden Strategien bei dieser Volkskrankheit präsentieren. Entgiftungs-und Entspannungstherapien sowie Empfehlungen für eine gesündere Lebensweise stärken sicher die Abwehrkräfte des Organismus. Sie sind jedoch nicht wirklich an den tieferen Ursachen dieses Phänomens, das vorwiegend in hochindustrialisierten Ländern verbreitet ist, angelangt.

Betrachtet man Allergien aus einer geistigen und erweiterten psychosomatischen Perspektive, so erschließen sich ganz neue Behandlungsformen, die oft unmittelbare und durchschlagende Erfolge für die Patienten ermöglichen. Auf einen einfachen Nenner gebracht sind Allergien „Schreie nach Harmonie“ (Horst Krohne). Menschen mit einer erhöhten Allergiebereitschaft sind Menschen, bei denen die Vielfalt innerer seelischer Konflikte und äußerer Unsicherheit und krisenhaften Geschehens nicht mehr mit herkömmlichen Anpassungsmöglichkeiten kompensiert werden können. Die Körper/Geist-Balance ist empfindlich gestört. Als Spiegel zur derzeit kritischen sozialen und politischen Weltsituation spielt sich in diesen zutiefst verunsicherten Menschen eine Art permanentes Kriegsgeschehen ab, das soweit ins Unbewußte absinkt, daß schließlich der geschwächte Körper als „Rettungsanker“ zur Allergie greift und dabei Leid und weitere Schwächung produziert. Das jeweilige Allergen enthält bei diesem Ansatz bereits eine mögliche Be“deutung“ in sich, wie sie der Arzt und Psychtherapeut Dr. Rüdiger Dahlke treffend analysiert.

Dahlke spricht davon, dass ‚“Allergiker hochgerüstete Menschen sind, die unbewusst unter einem Aggressionsstau leiden, den sie bei jeder Gelegenheit gegen einen objektiv zumeist harmlosen, gleichsam eingebildeten Feind loslassen. Dieses eingebildete innere Bild ihres erklärten Feindes enthält den Schlüssel zu ihrem Aggressionspotential…“ (1, S.3)
So haben Blütenpollen, die Samen der Pflanzen, mit Sexualität zu tun. Ähnliches gilt für Katzenhaarallergien. Eine andere Komponente der Allergien sieht Dahlke in ungelöstem und verdrängtem Bezug zu „Schmutz“ und „unterweltlichen  Kräften schlechthin“. Bei Hausstauballergien wird dieser Aspekt besonders deutlich. Hier „bekämpfen Betroffene in den entsprechenden Symbolen ihr Thema, das sie unbewusst als schlecht und schmutzig ablehnen.“ (1, S.4)
Bei den „Kontaktallergien“, zu denen auch die Lebensmittelunverträglichkeiten gehören, spielt die „Haut“ bzw. die „Schleimhäute“ (Darm) eine besondere Rolle. So schreibt die französische Psychotherapeutin Lise Bourbeau über diese Allergiker: „Eine Seite ihrer Selbst liebt etwas, was eine andere ihnen verbietet (z.B. Milchprodukte). Es fällt ihnen schwer sich zuzugestehen, was ihnen im Leben Spaß macht. (2, S.37.f) Machtthemen (Asthma bronchiale) oder Abgrenzungsthemen (Neurodermitis) können den Betroffenen und Behandler leichter zu den tieferen Ursachen einer Allergie führen.
Eine erfolgreiche Therapie sollte sich jedoch nur insoweit am jeweiligen Allergen orientieren, als es als möglicher Schlüssel zum tieferen Verstehen des Allergikers dient. Ansonsten gilt es, völlig neue Therapiewege zu beschreiten.

In meiner Praxis mit Allergikern bilden das ‚Energetische Heilen‘ und verbunden damit gezielte psychosomatische Auflösungen den Hauptschwerpunkt.
Energetisches Heilen arbeitet mit den feinstofflichen Energien des Menschen. Dabei gehe ich davon aus, dass alles im Universum „Schwingung“ ist, in unterschiedlichen Frequenzen. So sind auch vermeintlich feste Körper, also Materie,  „nur“ Schwingung, die besonders langsam ist. Eine Behandlung auf dieser energetischen Ebene will blockierte, fehlgeleitete und verdichtete Energien wieder in eine Harmonie bringen, in ein natürliches Fließgleichgewicht. Die feinstofflichen Schwingungen um den Körper (z.B. die Auren) und innerhalb des Körpers (z.B. die Meridiane) wirken unmittelbar oder zeitversetzt auf die Materie, den physischen Körper, zurück. Der Energietherapeut verbindet sich während der Behandlung mit dem höheren geistigen Feld. Manchmal spricht man auch vom „Höheren Selbst“. Eine große Rolle spielt auch, wo genau und mit welchen Mitteln das Energetische Heilen ansetzt. So sind es in erster Linie die aus dem östlichen Kulturkreis übernommenen Chakren (wörtlich „Räder“), energetische Öffnungen, in denen die am schnellsten schwingende Energie („Nullpunktenergie“) in die grobstoffliche Energie der Materie herunter- und zurücktransformiert wird. Sind diese ‚Räder‘ unrund, können nicht alle Schwingungsmuster im Körper wirken. Sollten dann auch die zahlreichen Kanäle (Nadis) zwischen den 7 Hauptchakren und etlichen Nebenchakren „verstopft“ sein, ist das energetische Gleichgewicht des Menschen mehr oder weniger empfindlich gestört. Diese energetischen Blockaden können über einen Biotensor getestet werden, der die Ungleichgewichte auf das dem Pendel ähnliche Instrument  überträgt.

Der Heiler Horst Krohne (Schule der Geistheilung) hat nun bestimmte Pfade von energetischen Blockaden bei Allergien erforscht, die Therapeut und Klient bei der Heilung verfolgen können. „Eine Allergie ist“ – so Krohne – „kein körperlich/materielles Geschehen. Allergien sind fehlgeleitete Energiemuster, die bis ins Körperlich-Biochemische durchschlagen“ (3, S. 24).  Die aus der chinesischen Medizin bekannten ‚Meridiane‘ stellen für Krohne eine Vermittler- Rolle zwischen den Chakren und dem Organ- und Nervensystem dar. Im Fall von Allergien  spielt der ‚Allergiemeridian‘ eine besondere Rolle, dessen Endpunkt an den Außenseiten des Mittelfingers zu finden ist. Er ist nicht auf ein Organ bezogen und dient bei Überforderung von gereizten Organen als Ausgleich. „Wird die Grenze durch Dauer und Stärke überschritten und werden die den Reiz auslösenden Stoffe nicht gemieden, bricht die Puffer-Ausgleichs-Funktion zusammen (3. S. 42). Der Meridian erstarrt und wird damit ein wesentlicher Indikator für Allergien. Wird dieser Meridian durch Energiearbeit wieder in ein Gleichgewicht gebracht, kann dies einen wesentlichen Baustein zum ‚Löschen‘ der Allergie bedeuten. Ähnliches gilt auch für das Herzchakra (4.Chakra), das u.a. das ‚emotionale Herz‘ und das ‚Immunsystem‘ steuert. Bei allen bislang nicht bearbeiteten oder schwer auflösbaren  seelischen Belastungen versucht dieses mittlere Chakra als Vermittler zwischen den unteren und oberen Chakren zu wirken. Allergien, die ins Stoffliche heruntergefallene, also psychosomatische Reaktionsmuster zum Ausdruck bringen können, werden  sich höchstwahrscheinlich auch in einer Dysbalance des Herzchakras ausdrücken. Grundsätzlich gilt es, die fehlschwingenden Chakren und ihre Verbindungen untereinander sowie blockierte Meridiane wieder in Balance zu bringen. Dies geschieht über das seit Jahrtausenden von Heilern praktizierte „Handauflegen“ und sanfte Justierung auf Aura-Ebene über die Hände. Dabei werden die vorher getesteten Blockadepunkte sowie eingeschränkte Verbindungen zwischen Chakren, Meridianen und Organen wieder harmonisiert. Nach einer Behandlung wird der Erfolg der Interventionen mit dem Biotensor überprüft. Allein durch diese gezielte Energiearbeit gehen viele Klienten bereits tiefer entspannt und „friedlicher“ in ihren Alltag . Es zeigt sich jedoch meist, dass Energiearbeit allein oft nicht zur gänzlichen Löschung der Allergie ausreicht und über kurz oder lang zu Rückfällen führt.
Es sind v.a. die „ungelösten seelischen Konflikte“, die eine dauerhafte Heilung von  Allergien und Unverträglichkeiten verhindern. Dietrich Klinghardt hat mit seiner Psychokinesiologie (PK) einen sehr direkten Weg in der Ursachenforschung von seelischen Blockaden gefunden. Ähnlich wie bei der Energiearbeit werden auch hier durch ein energetisches Testverfahren, den kinesiologischen Muskeltest, emotionale Blockaden herausgefiltert. Während uns der Zustand der Chakren bzw. ihre Verbindungen beim Energetischen Heilen Aufschluss über einen Mangel im Energieniveau geben können, sind es in der PK die Organe, die den Behandler zu den ungelösten Themen führen können. Schalten bei der Berührung eines Organs und gleichzeitigem Drücken des Testarms die großen Armmuskeln kurzfristig ab, werden sie also schwach, ist das ein Hinweis auf ein tieferes, meist seelisches Ungleichgewicht. Klinghardt hat nun aus praktischen Erfahrungen zu jedem Organ

ca.10 Gefühle aufgelistet, von denen meist eines den eigentlichen Konflikt anzeigt. Durch eine spezielle Fragetechnik führt der Muskeltest  unmittelbar zu den zeitlichen und lebensgeschichtlichen Hintergründen des emotionalen Themas. Im Gespräch mit dem Klienten

werden die auslösenden Faktoren und auch die Erinnerungen sowie die damit verbundenen Gefühle erforscht und möglichst präzise gefühlt. Durch Tests kann das weitere therapeutische Vorgehen eruiert werden. Ist der Klient bereit, das Thema loszulassen? Sind weitere Informationen zu erforschen? Ist der Klient bei einem systemischen Thema, meist aus dem Familiensystem des Klienten, bereit, den „unerledigten seelischen Konflikt“ (USK) an das jeweilige System zurückzugeben? Der Therapeut findet nun heraus, welche seiner eigenen Methoden zur Lösung des USK hilfreich sein können.

In meiner Praxis arbeite ich seit Jahren mit Körperarbeit (s. CoMED…) und körperorientierter Psychotherapie, sowie energetischem Heilen. Manchmal verwende ich auch Trancearbeit und  von Dr. Klinghardt entwickelte Methoden (Augenbewegungen ähnlich der EMDR Methode, Farbbrillen und Mentalfeldtherapie ähnlich der EFT Methode). Nachdem ich das jeweils getestete Vorgehen oder eine Kombination davon in enger Verbindung mit dem Klienten angewandt habe, teste ich mit dem Muskeltest nach und kann feststellen, ob der Muskel „hält“. Im Erfolgsfall gehe ich davon aus, dass der USK gelöst ist. Gerade wenn mehrere USKs zu dem Allergiethema gehören, können ein Nachtesten des Allergiemeridians mit dem Biotensor und die Gesamtbefindlichkeit des Klienten ein Indiz dafür sein, ob die Allergie wirklich endgültig gelöscht ist. Ein Nachgespräch nach mehreren Wochen der Integration wird zeigen, ob der Klient allergiefrei ist oder ob andere Allergien und Symptome an die Stelle getreten sind. In diesem Fall schlage ich Nachbehandlungen vor, bis das Therapieziel einer völligen Allergiefreiheit erreicht ist.

So ergibt sich zusammenfassend im konkreten Vorgehen für mich eine in den letzten Jahren erfolgreich praktizierte Route bei Allergien und Unverträglichkeiten:

In einem ersten Schritt wird die Allergie über den Allergiemeridian oder das Herzchakra und seine geschwächten Verbindungen mit anderen Chakren und evtl. Meridianen getestet und energetisch durch Handauflagen und Aurabehandlungen harmonisiert. Ein Nachtesten ergibt den Erfolg oder Misserfolg der Behandlung. In einem zweiten Schritt werden die zu den blockierten Chakren gehörigen Organe getestet und, falls ein oder mehrere Organe betroffen sind, psychokinesiologisch getestet und mit meinen eigenen Therapiemethoden behandelt. Ergänzend können „eingeschlossene Gefühle“, die überall im Körper angelagert sein können,  nach dem „EmotionCode“ ( nach Bradley Nelson) ebenfalls mit dem kinesiologischen Muskeltest aufgespürt und gelöst werden. Manchmal bereits nach einer Behandlung, meist aber nach zwei bis vier erfolgreichen Behandlungen empfehle ich dem Klienten, sich bewusst und deutlich dem jeweiligen Allergen bzw. betroffenen Nahrungsmittel auszusetzen, um auch für den Klienten bewusst zu machen, dass keine oder deutlich abgeschwächte allergischen Reaktionen vorhanden sind. Die neu gewonnene Lebensqualität allein wird dem Menschen einen weiteren Schub in Richtung Symptomfreiheit geben. Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die Symptome über längere Zeit im Darm harvorgerufen haben, empfehle ich eine gezielte Darmsanierung (Colon-Hydrotherapie oder Kräuterkur) mit anschließendem Aufbau durch positive Darmbakterien (Probiotika).

Ich möchte meinen Therapieansatz an einem konkreten Fallbeispiel verdeutlichen: Frau Dagmar J. (30J) kommt mit einer Histaminunverträglichkeit in Verbindung mit Fruktoseintoleranz im Herbst 2017  in meine Praxis. 2 Jahre zuvor hatte sie nach einer Kehlkopfentzündung und starken Antibiotika Gaben starke darmspezifische Symptome (extreme Blähungen, Bauchschmerzen) Eine einseitige histaminarme Diät und eine Darmsanierung haben nicht geholfen. In diese Zeit fiel auch eine unglückliche Liebesbeziehung, die Frau J. sehr belastete und weswegen sie auch nach der Trennung ihren Lebensmittelpunkt veränderte.

Obwohl die Histamin Unverträglichkeit von der Schulmedizin als Pseudoallergie eingestuft wird, teste ich starke Abweichungen im Allergiemeridian und einen Mangel an Kommunikation mit dem 2. Chakra ( und hier speziell der absteigende Dickdarm und die Schleimhäute) und 4. Chakra ( hier das Immunsystem und das emotionale Herz) Ich behandle die betreffenden Chakren , ihre mangelnden Verbindungen und den Allergiemeridian. Beim Folgetermin eine Woche später waren die Blähungen besser und Frau J. hat sich ohne gravierende Folgen nicht an eine spezielle Diät gehalten. Bei der folgenden psychokinesiologischen  Arbeit. lag der  Schwerpunkt der Behandlung auf  dem in ihrem bisherigen Leben schwierigen Beziehungsthema mit Männern.  Der unerledigte seelische Konflikt  ( Perfektionismus, Unerfüllte Liebessehnsucht) war  bereits bei früheren Beziehungen aufgetaucht und führte dann in einer weiteren Sitzung zur ungelösten Thematik mit ihrem Vater. In mehreren Behandlungen lösten sich nach und nach die inneren Konflikte auf. Frau J, kam in Kontakt mit ihren weichen, verletzlichen Gefühlen und konnte nach und nach besser ihren Schmerz und ihre Tränen aus der Kindheit zulassen.  Seit ist einem guten halben Jahr ist sie jetzt allergiefrei. Da tiefere biografische Themen auftauchten, ist sie jedoch weiter bei mir in Behandlung.

Es stellt sich für mich nach diesen Jahren der Arbeit mit dem Thema „Allergie“ die Frage, welche Faktoren die Heilchancen bei diesen Krankheitsbildern beeinflussen. Ich habe festgestellt, dass Menschen mit einer deutlichen Bereitschaft zur Selbstreflexion eine größere Chance für einen Heilerfolg bei dieser Methode mitbringen. Auch können Menschen mit großer Sensibilität und geschulter Achtsamkeit die feinstofflichen Veränderungen spüren und langfristig eher in ihr Leben integrieren. Hinzu kommt der Leidensdruck, der vor allem bei Multiallergikern dazu führen kann, dass sie sich auf diese ungewöhnliche Vorgehensweise der Behandlung deutlich eher einlassen.

Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass das „Löschen“ der Allergie über dieses psychoenergetische Verfahren ganz andere Kanäle ansteuert, als das bei den meisten bisherigen Behandlungsformen bislang der Fall ist. Es geht eben nicht um diese oder jene Verbesserung der Symptome mit den oft massiven Einschränkungen der Lebensqualität der Betroffenen. Durch die Arbeit an der Wurzel der Probleme verschwinden die Symptome hier oft in kurzer Zeit und das auf Dauer. In der Praxis forsche ich gezielt durch das Feedback der Klienten, auch noch nach Monaten, ob die Behandlungen angeschlagen haben oder nicht, welche Gründe möglicherweise den Behandlungserfolg verhindert haben und welche Modifizierungen in der Behandlung nötig sind. Allergien sind eine der sich rasch ausbreitenden „Plagen“ in der heutigen „zivilisierten“ Welt.  Auch wenn die Ursachen nur gesamtgesellschaftlich gelöst werden können, gilt es die einzelnen Individuen zu unterstützen, einen neuen Zugang zu „wertvolleren“ Lebensweisen  zu finden. Dann kann eine „Allergiebehandlung“ auch ein Tor für ein „neues bewussteres Leben“ werden.

Literatur:

1) Rüdiger Dahlke  Krankheitbilder als Spiegel- Aggression als Chance  in: Netzwerk

ansteckende Gesundheit  www.dahlke.at/netzwerk

2) Lise Bourbeau   „Dein Körper sagt: Liebe Dich“  Windpferd 2011

3) Horst Krohne  „Heilende Hände bei Allergie“ 2011

4) Dr.Dietrich Klinghardt   „Lehrbuch der Psychokinesiologie“  4.Auflage INK 2014